"Ortsnamen und Mundarten im Altlandkreis Vilsbiburg" von Dr. Stör/Johann Schober

von Heike Arnold (Kommentare: 0)

Buchumschlag mit Apian-Karte Altlandkreis Vilsbiburg

Ortsnamen sind nicht nur wichtige Zeugen der Geschichte, sondern ein Teil von Identität und Heimatbewusstsein. Wer seine Heimat liebt, sollte sie auch verstehen können. Das vorliegende Werk, erarbeitet von den Autoren Johann Schober und Bernhard Stör, ist die erste Untersuchung von Ortsnamen und Mundart im Altlandkreis Vilsbiburg bei Landshut, einem Kerngebiet Altbayerns.

Es zeigt, wie sich die Mundart entwickelt hat und wie die meist auf das Mittelalter zurückgehenden Namen Natur und Geschichte des Landes widerspiegeln.

Mit Beitragen von Reinhard Bauer, Hans Fehn (+) und Jakob Oßner,

Anmerkungen von Johann Galler, Stefan Goldbrunner, Albrecht Greule, Manuel Höllinger, Wolfgang Janka, Gerlinde Lienhard, Andreas Nitzl, Wolf-Armin v. Reitzenstein, Hannelore Sirtl, Josef Sirtl und Gerhard Weindl,

und 19 Abbildungen aus der 1723 erschienenen Historico-Topographica Descrriptio (Rentamt Landshut) von Michael Wening

Im Zusammenarbeit mit dem Cimbern-Kuratorium Bayern e. V., publiziert im Eigenverlag
Adlkofen /München /Vilsbiburg 2022

Das Buch ist zum Preis von 20,00 EUR erhältlich bei:

Buchhandlung Koj, Vilsbiburg
Buch am Markt, Velden

und kann auch über das Cimbern-Kuratorium Bayern e. V. bezogen werden.
Für den Versand innerhalb Deutschlands werden zusätzlich 5,00 EUR berechnet.
Bestellungen über das Kuratorium sind telefonisch bei Jakob Oßner: 08742 8079 und per E-Mail:
post@cimbern-kuratorium-bayern.de möglich

Berichterstattung in der Presse

Ortsnamen als sprachlicher Schatz - Vorstellung des Ortsnamensbuch für den Altlandkreis Vilsbiburg
Bericht von Michael Betz in der Vilsbiburger Zeitung vom 01.08.2022

„Heimat ist da, wo ich verstehe und wo ich verstanden werde“
Hans Joachim Lodermeier, Dies&Das OnlineJournal, 25.07.2022

Die ganze Wahrheit über Giglberg
Beitrag von Hans Kratzer in der Süddeutschen Zeitung vom 24.07.2022

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