Wissenschaftliche Erläuterungen zum cimbrisch-deutschen Gesamtwörterbuch
Dies ist ein Werk aus dem Nachlass von Hugo Resch (1925–1994), Gründungsmitglied und langjährigem Vorsitzenden des Cimbernkuratoriums Bayern e.V. Es wird auf dem Stand veröffentlicht, wie es Hugo Resch bei seinem Tode hinterlassen hat. Im Vorwort wird über die Entstehung und das Konzept, über Vorzüge, aber auch über Unzulänglichkeiten und Inkonsequenzen Rechenschaft abgelegt werden.
Philologische Themen standen schon bei der Gründung des Cimbernkuratoriums mit im Vordergrund. In § 2 der Satzung heißt es: "Zweck der Vereins ist ... die Pflege und Erhaltung der Sprache und Kultur der sogenannten Cimbern .... Im besonderen geht es bei den Aufgaben des Vereins um die Herstellung eines Wörterbuchs, einer Grammatik und eines Lesebuchs, damit sowohl Schülern wie auch Erwachsenen brauchbares Unterrichts- und Bildungsmaterial vermittelt werden kann".
Wert des cimbrischen Wortschatzes
Der philologische Wert des Zimbrischen liegt einerseits in dessen Beharrsamkeit, anderseits auch in der Rezeption romanischer Einflüsse. Als der Münchner Sprachforscher Johann Andreas Schmeller in Begleitung Einheimischer erstmals anno 1833 auf die Hochebene hinaufstieg und sein zimbrischer Führer vom herrlichen Vollmond sagte: Der Mano leüchtet aso hüpesch, da, so notiert Schmeller in seinem Tagebuch (Bd 2, S. 174), da "war mir als sey ich hinaufgestiegen in das Land und in die Zeit der Minnesänger, ja in die der Notkere und Otfriede", also zurück in die Sprachwelt des 9. und 10. Jahrhunderts nach Christi Geburt. Vielfach wird angenommen, dass die Zimbern ihren heutigen Sprachstand im 12. Jahrhundert aus dem Süden des bairischen Sprachraums mitbrachten. Das Zimbrische ist somit der altertümlichste bairische, ja deutsche Dialekt schlechthin. Denn seit der Besiedlungszeit sind die Zimbern von den Neuerungen des binnendeutschen Sprachraums abgeschnitten; das Bairische, das sich hier erhalten hat, ist in mancher Hinsicht der Dialekt des Mittelalters. Wenn das Wort zannen im Zimbrischen wie im Binnenbairischen ‘weinen’, ‘weinerlich sein’ bedeutet, dann werden die bairischen Dialekte diese Bedeutung wohl schon damals gekannt haben, als die Zimbern auswanderten. Die zimbrischen Mundarten haben auch manche Wörter beibehalten, die im Binnenland verloren gingen; als Beispiele seien aus dem Sieben Gemeinden enne für ‘Stirn’ (wie im Althochdeutschen) oder gedingo für ‘Hoffnung’ (seit über 600 Jahren im Binnenland nicht mehr gebräuchlich) genannt. Das macht das Zimbrische über seinen Eigenwert hinaus zu einem überaus wichtigen Zeugnis für die Geschichte der bairischen Mundarten, ja der deutschen Sprache überhaupt. Und in ihrer Sprache steckt zudem die ganze Kultur und Geschichte der Zimbern. Das Zimbrische hat zum Beispiel romanische Wörter mit überaus altertümlichem Lautstand übernommen, und diese Lehnwörter sind ein wichtiges Zeugnis für die Geschichte der italienischen Dialekte der Region. Nach Aussage des Zimbrischen kann man erschließen, dass die italienischen Dialekte der Nachbarschaft in früheren Jahrhunderten viel stärkeres ladinisches Gepräge hatten als die heutigen venezianischen Mundarten.
Stand der Forschung
Das Zimbrische gehört zu den am besten erforschten und beschriebenen Kleinsprachen Europas. Wörterbuch und Grammatik sind die zwei wichtigsten Arbeitsinstrumente, um eine Sprache zu dokumentieren, um Texte zu verstehen und Unterrichtsmaterialien zu erarbeiten. Es gibt seit der Grammatik des Arztes Girardo Slaviero aus Rotzo (1679-1753) eine ganze Reihe von Grammatiken der zimbrischen Einzelmundarten sowie mehrere Übersichten über die Grammatik aller zimbrischen Mundarten; hier sind gleich drei Namen zu nennen: Johann Andreas Schmeller mit seinem wegweisenden Werk „Über die sogenannten Cimbern“ (1838, Nachdruck 1984 auf Veranlassung des Cimbernkuratoriums), ferner Eberhard Kranzmayer (1981) und Bruno Schweizer (2008), deren Grammatiken aus der ersten Hälfte des 20. Jh. lange nach dem Tode der Verfasser veröffentlicht wurden. Da Agostino dal Pozzos Übersicht über den zimbrischen Wortschatz vom Ende des 18. Jahrhunderts verschollen ist, gibt es bis heute im Bereich des Wortschatzes noch keine Gesamtübersicht. Die durchaus beachtliche Zahl von Wortsammlungen behandelt immer einen bestimmten Unterdialekt des Zimbrischen. Der Rechtsanwalt Simone Pietro Bartolomei aus Pergine (1709–1763) verfasste gegen Ende seines Lebens ein Werk über die Herkunft der Alpenbewohner mit einem Anhang „Catalogus multorum verborum quinque dialectuum, quibus Montani Perginenses, Roncegnenses, Lavaronenses, Septempagenses et Abbatienses utuntur“. Es handelt sich um ein Wörterbuch unter anderem von Lavarone und den Sieben Gemeinden mit etwa 1500 Wörtern. Kurz darauf (1763) veröffentlichte der aus den XIII Gemeinden stammende Marco Pezzo (†1785) eine dritte Auflage seiner Studie „Dei Cimbri veronesi, e vicentini” mit einem Vokabular, in dem er mehr als tausend zimbrische Wörter aus den Dreizehn Gemeinden aufzählt. Im gleichen Jahr hat Piermodesto Dalla Costa (1692-1778), der wohl aus Asiago stammte, ein Wörterbuch des Zimbrischen der VII Gemeinden mit etwa 800 Wörtern publiziert. Auch Abt Agostino dal Pozzo (1732-1798) aus Castelletto bei Rotzo begann in dieser Zeit, den zimbrischen Wortschatz zu sammeln. Veröffentlicht wurde sein „Vocabolario domestico“, ein nach Sachgruppen geordnetes zimbrisch – italienisches Glossar mit etwa 700 Einträgen, erst posthum im Jahre 1820.
Diese frühen Wörtersammlungen wurden auch der interessierten deutschen Fachwelt in Übersetzungen zur Verfügung gestellt. Dadurch hat der junge Johann Andreas Schmeller von der Existenz des Zimbrischen erfahren. Schmellers zimbrisches Wörterbuch ist im Ansatz eine Übersicht über den Wortschatz der zimbrischen Enklaven; es handelt sich nämlich um eine Darstellung auf der Grundlage der Sprache der VII Gemeinden mit Seitenblicken in die Sprache der XIII Gemeinden. Auch im 20. Jahrhundert ließ das Interesse am Wortschatz des Zimbrischen nicht nach. Besonders erwähnenswert ist das Wörterbuch von Umberto Martello Martalar (1974) aus Mezzaselva. Giulio Vescovis Wörterbuch, aus dem Hugo Resch schöpfte, ist bis heute nicht vollständig publiziert. Für Giazza wurden alle bisherigen Wortschatzsammlungen im „dizionario comparato“ von Adriana Bulgarelli (2007) synoptisch wieder veröffentlicht. Diese Sammlungen enthalten jeweils zwischen 500 und 4000 Wörter, einen Bruchteil des Gesamtwortschatzes. Das einzige Werk, das überörtlich-umfassend ist, ist Eberhard Kranzmayers „Glossar zur Laut- und Flexionslehre der deutschen zimbrischen Mundart“ (1985), als Wortverzeichnis zu Kranzmayers zimbrischer Grammatik (1981) angelegt; aber diese Wortliste ist in allem, was ein richtiges Wörterbuch ausmacht – Beispielsätze, Bedeutungserklärungen – unzureichend; sie hat ausschließlich die Funktion, die in der Grammatik zitierten Wörter alphabetisch zu erschließen. Es fehlt also eine zusammenfassende und auch Lusern berücksichtigende Darstellung des zimbrischen Wortschatzes insgesamt.
Hugo Reschs „Vergleichendes Cimbrisches Gesamtwörterbuch“
Folgerichtig konzentrierten sich die wissenschaftlichen Bemühungen des Kuratoriums auf das Thema eines umfassenden „Vergleichenden Cimbrischen Gesamtwörterbuchs“. Hugo Resch wollte mit seinem Wörterbuch diese Forschungslücke schließen und gleichzeitig eine allgemein verständliche Übersicht über den Wortschatz des Zimbrischen bieten.
Viele Jahre lang widmete sich Hugo Resch diesem Vorhaben. Dazu angeregt hat ihn nach seiner eigenen Aussage in den Arbeitsberichten, die regelmäßig in der Vereinszeitschrift „Cimbernland“ erschienen sind, der Mailänder Germanist Marco Scovazzi. Resch spürte in allen zimbrisch-sprachigen Dörfern und Weilern Leute auf, die die alte Sprache noch nicht abgelegt hatten, und sammelte von ihnen Wörter, Flurnamen, Erzählungen, Gespräche, Volkssagen und Lieder in Zimbrisch. In seiner Bibliothek sammelte er alle Grammatiken, Wörterbücher und Texteditionen. Er ließ keine Gelegenheit aus, mit den Zimbern ins Gespräch zu kommen, möglichst gleich auf Zimbrisch. So kannte er die meisten Sprecher in den VII und XIII Gemeinden persönlich, und noch heute ist sein Name im Zimbernland überall bekannt. In seiner Wortsammlung stößt man auf über 50 namentlich genannte Gewährspersonen, u. a. aus den VII Gemeinden Rino Azzolini, Umberto Martello und Igino Rebeschini, aus Lusern Ferdi Nicolussi und Luigi Nicolussi Castellan. Hugo Resch hatte keine sprachwissenschaftliche oder germanistische Ausbildung absolviert; er gehört – wie viele der einheimischen zimbrischen Sprachforscher – zu denjenigen, die sich aus Begeisterung für die Sache dem Zimbrischen gewidmet haben. Dass er nicht vom Fach war, war ihm bewusst und erklärt wohl seine Scheu, mit seiner Arbeit unter Philologen hausieren zu gehen. Im Laufe der Arbeiten hat er sich aber die Tugenden des Wörterbuchmachers angeeignet, zu denen Geduld und ein langer Atem gehören. So entstand über viele Jahre hinweg die umfangreiche Wörtersammlung in rund 350 Leitzordnern mit je etwa 250 Belegblättern, insgesamt über 70 000 Blätter – auf jedem Blatt stehen authentische zimbrische Satzbelege für ein bestimmtes Wort aus den verschiedenen zimbrischen Gegenden, ergänzt durch Angaben zum Wortgebrauch, zur Wortherkunft und durch Hinweise auf weitere einschlägige Wörterbücher. Wenn die Sammlung eine Schwäche hat, dann vor allem im Bereich der Quellenangaben – aber Hugo Resch hatte dies selber erkannt und war dabei, nachzubessern.
Weiterführung des Projekts durch das „Cimbernkuratorium“
Hugo Resch hat das Wörterbuch in seinen letzten Lebensjahren weitgehend abgeschlossen, in Cimbernland 12/1987, S. 473, wird verkündet, das Wörterbuch befinde sich „in der Endbearbeitung“, und weiter: „Die baldige Drucklegung in Teilen wird angestrebt“. In Cimbernland 16/1988, S. 152, wird gemeldet, es sei nunmehr „in großen Teilen druckreif. Es muß versucht werden, zusätzliche Mittel für die Drucklegung in Lieferungen zu erhalten.“ Aber zu einer Veröffentlichung kam es wegen seiner langen und schweren Krankheit nicht mehr. Nach seinem Tode im Jahre 1994 übernahm das Cimbernkuratorium das Vermächtnis seines Mitbegründers und setzte im Einvernehmen mit der Familie ein Beratergremium ein, um die angemessenste und effektivste Art zu erkunden, das „Vergleichende Cimbrische Gesamtwörterbuch“ der Öffentlichkeit zur Verfügung zu stellen. Reschs Tochter Christine Fischer sei hier besonderer Dank ausgesprochen. Dem Gremium gehörten die Professoren Richard Brunner (Ulm), Helmut Humbach (Mainz) und Anthony Rowley (München) an. Die Mitglieder kamen zum Schluss, dass das Resch’sche Werk für die Wissenschaft von Bedeutung ist. Man war sich der Schwächen bewusst, aber klar war auch: Kein Wörterbuch ist je perfekt. Erinnert sei an eine Episode aus dem Leben Johann Andreas Schmellers: Als Schmeller seinem Geldgeber Kronprinz Ludwig, dem späteren König Ludwig II., über seine Arbeiten am „Bayerischen Wörterbuch“ Bericht erstattete und sagte, er sei noch nicht fertig, er feile unaufhörlich daran, da antwortete der Kronprinz: „mit dem vielen Feilen feilt man oft das Gute wieder weg. Man muß einmal abschließen“ (Tagebücher Bd 2, S. 4).
Das Beratergremium hatte sich seinerzeit mit einigen skeptischen Fragen auseinanderzusetzen. Ist das Material authentisch? Ja, es enthält eine Vielzahl von Belegen, die mit Quellenangaben versehen sind, andere offenkundig aus lebendiger zimbrischer Rede, zu der Hugo Resch eindeutig unmittelbaren Zugang hatte. Ist es repräsentativ? Ja, es wird nicht nur das Auffällige verzeichnet, sondern auch die kleinen Alltagswörter und die Lexeme, deren Verwendung nicht von der der verwandten deutschen Entsprechungen abweicht; die Quellenauswahl ist gut – auch wenn Kranzmayers und Bruno Schweizers damals unveröffentlichten Arbeiten nicht berücksichtigt werden konnten. Bringt es überhaupt etwas Neues? Auch hier, ja. Erstens in der Zusammenschau der verschiedenen zimbrischen Varianten, zweitens schon wegen der Fülle des Materials. Zuletzt: Konnte Hugo Resch das überhaupt? Er konnte es, und er hatte sich ein festes Konzept überlegt, das er akribisch von Anfang bis Ende konsequent durchhielt. Hugo Resch hatte eine enorme sprachliche Begabung und ein beachtliches Gedächtnis. Er hat sich das nötige Handwerkszeug selbst angeeignet, in dieser Hinsicht einem anderen Zimbernforscher, seinem Vorgänger Johann Andreas Schmeller, nicht unähnlich. Es ist nicht zu leugnen, dass andere die eine oder andere Herkunftsdeutung oder Bezug zum Althochdeutschen in Frage stellen oder anders sehen würden, aber das ist fast die Regel auch innerhalb der Zunft und schmälert den Wert der Sammlung keineswegs. Seine Arbeitsweise entspricht wissenschaftlichen Gepflogenheiten. Zwar nennt er seine Quellen nicht konsequent – hier war er bei seinem Tod erst dabei, die Quellenangaben zu überarbeiten, aber er lokalisiert alle Wörter und Sätze genau, und zwar durch die Farbe des Papiers, auf dem sie geschrieben sind.
Ablauf der Arbeiten
Das Cimbernkuratorium beschloss, die Sammlung Hugo Reschs elektronisch in Form einer strukturierten Datenbank zu sichern. Hugo Resch selbst hat mit seiner methodischen Arbeitsweise die Umsetzung dieses Plans erleichtet, indem er sein Wörterbuch quasi als strukturierte Datenbank auf Papier anlegte. Er trug auf A4-Blätter immer an gleicher Stelle in einheitlicher Weise die gleichen Informationen ein, und zwar: Einzahl, Mehrzahl, grammatikalische Angaben, Unterdialekt des Zimbrischen, italienische und deutsche Übersetzung, althochdeutsche oder lateinische Vorläufer, Synonyme, gegebenenfalls Literatur- und Quellenangaben, Erklärung der Wortherkunft, typische Satzbelege und Redewendungen, Vergleiche mit den anderen zimbrischen Dialekten. Das erleichterte die Programmierarbeit erheblich; für die einzelnen Informationen, die Hugo Resch jeweils zu einem Wortbeleg machte, brauchte es im Grunde jeweils eine Position in der Eingabemaske für die Datenbank.
Die Arbeiten begannen 1996. Die Konzepte stammen von Thomas Kurzhals, der eine Eingabemaske für das Programm Access entwarf. Zunächst waren Thomas Kurzhals und einige seiner Mitstudenten mit der Eingabe beschäftigt. Im Jahr 1999 berichteten Thomas Kurzhals und Anthony Rowley vor der Jahreshauptversammlung des Cimbernkuratoriums über das Vorhaben. Ein Problem war die rasante Entwicklung der Datenbanksysteme, die man eigentlich immer wieder updaten hätte müssen. Das ging aus praktischen Gründen nicht. Leider stockten die Arbeiten von 1999 an aus verschiedenen Gründen völlig, und Thomas Kurzhals, eine treibende Kraft, trat sein Referendariat fern von München an.
Nachdem es im Jahre 2005 gelungen war, Frau Christiane Jell aus München im Rahmen eines 400-Euro-Jobs für die Eingabe der Daten zu gewinnen, konnten bis 2008 schließlich sämtliche Daten eingegeben werden. Frau Jell hat als Halbtags-Schreibkraft der Kommission für Mundartforschung der Bayerischen Akademie der Wissenschaften mit diffizilen Schreibvorlagen große Erfahrung. Zeitweilig war auch Michaela Jell an den Eingabearbeiten beteiligt. Nach Abschluss der Dateneingabe ging es um das Zusammenspielen aller Daten und um eine Programmierung, die den Zugriff ermöglicht. Hierfür wurde im Frühjahr 2009 Dr. Günter Koch von der Universität Passau gewonnen, ein erfahrener Dialektologe, der auch EDV-bewandt ist. Dass Herr Dr. Koch kurz darauf eine Universitätsstelle mit hoher Lehrverpflichtung antrat, hat die Arbeiten zwangsläufig noch verzögert. Aber schließlich gelang es, alle Probleme zu überwinden und alle Wortwurzeln – insgesamt 11713 Einträge an der Zahl – in der neuesten Version der Datenbank zu vereinigen und alphabetisch zu sortieren. Dafür gebührt auch Thomas Kraus vom EDV-Dienst der Bayerischen Akademie der Wissenschaften Dank.
Nach der Fertigstellung wurde das Ganze zur Überprüfung an zwei Kenner verteilt: an Alexander Glück, einen erfahrenen Dialektologen, der beim Korrekturlesen der Edition von Bruno Schweizers „Zimbrischer Gesamtgrammatik“ große Erfahrung auf dem Gebiet der Sprachinselkunde gesammelt hat, und an Remigius Geiser, der sich freundlicherweise bereit erklärt hat, die Angaben für die Sprache der VII Gemeinden genau unter die Lupe zu nehmen. Alexander Glück hat offenkundige Fehler verbessert, die zum Teil uneinheitlichen Bedeutungsgliederungen vereinheitlicht und die sprachhistorischen Angaben bereinigt.
Die Originalordner Hugo Reschs wurden dann von der Familie Resch dem Dokumentationszentrum Lusern anvertraut, wo eine Kopie in Form von PDF-Dateien entstanden ist.
Dies ist ein Werk aus dem Nachlass von Hugo Resch und wird auf dem Stand veröffentlicht, wie es Hugo Resch bei seinem Tode hinterlassen hat. Der letzte Schliff, den Hugo Resch selbst dem ganzen hätte geben können, fehlt. Unebenheiten, die aus Zeitnot heraus nicht bereinigt wurden, seien hier vorneweg erwähnt: Manche italienischen Glossierungen fehlen. Auf eine Korrektur der italienischen Eintragungen wurde verzichtet. Die Wortherkunftsangaben und die sprachgeschichtliche Seite sind nicht immer auf dem neuesten Stand. Zusammensetzungen und Ableitungen werden wie in Hugo Reschs Vorlagen dem Grundwort oder dem Bestimmungswort nachgeordnet und erscheinen nicht immer auf der hierarchisch obersten Ebene der Datenbank, sondern sind über die Grund- und Bestimmungswörter aufzufinden. Wir sind aber zuversichtlich, dass die vielen Vorteile diese Schwächen kompensieren werden.
Schon die Vielzahl der Belegsätze macht es zu einer zimbrischen Sprachdokumentation ersten Ranges.
Für eine allgemeine Übersicht zum Zimbrischen empfehlen wir:
Literatur & Quellen in Auswahl
Bacher, Josef (1905): Die deutsche Sprachinsel Lusern. Innsbruck: Wagner. — Nachdruck Wien: Verband der wissenschaftlichen Gesellschaften Österreichs 1976.
Bartolomei, Simone Pietro (um 1760 [1910-1912]): Catalogus multorum verborum quinque dialectuum, quibus Montani Perginenses, Roncegnenses, Lavaronenses, Septempagenses et Abbatienses utuntur. [Ms. Dipauliana 958, Bibliothek des Tiroler Landesmuseums Ferdinandeum, Innsbruck]. Hrsg. von Mario Filzi. In: Tridentinum 12 (1910) 325-333, 381-386; 13 (1911) 420-426; 14 (1912) 164-169, 292-297, 450-456.
Bulgarelli, Adriana (2007): Cimbro – Italiano. Italiano – Cimbro. dizionario comparato. A cura di --. Verona: Curatorium Cimbricum Veronense.
Cappelletti, Giuseppe & Bruno Schweizer (1942): Taut6. Puox tze Lirnen Reidan un Scraiban iz Gareida on Ljetzan. Bozen: Ferrari-Auer. — Nachdruck Giazza: Taucias Gareida 1980.
Cappelletti, Giuseppe (1956): Il linguaggio dei tredici Comuni veronesi. Verona: Vita Veronese. — Nachdruck Verona : Curatorium Cimbricum Veronense 1995.
Cipolla, Francesco & Carlo (1882): Dei Coloni tedeschi nei XIII Comuni veronesi. In: Archivio glottologico italiano. Diretto da Graziado Isaia Ascoli. Vol 8. Roma, Torino, Firenze 1882-1885: Loesche, 161-262.
Dalla Costa, Piermodesto (1763): Vil bourt vome preght an bia preghtent i Cimbri, preghtan efftech alt. Ghaleghet earst in Belos, un denne in Cimbro. Padova: Gio. Antonio Volpi. — Nachdruck in: Taucias Garèida Nr. 17 (1975), 34-45 und wieder ebenda Nr. 89 (1993), 59-96.
Fulda, Friedrich Karl (1774): Von den Veronesischen und Vicentinischen Cimbern. In: Magazin für die neue Historie und Geographie. Hrsg. von Anton Friedrich Büsching. Bd 8. Hamburg, Halle, 497-508. — Auch bei W. Haas (1994, 754-760).
Fulda, Friedrich Karl (1778): Von Veronesischen und Vicentinischen Teutschen. In: Der deutsche Sprachforscher. Hrsg. von Johann Nast. Teil 2 Stuttgart, 221-274. — Auch bei W. Haas (1994, 760-777).
Hormayr, Josef von (1806): Geschichte der gefürsteten Grafschaft Tirol. 1. Theil 1. Abtheilung. Tübingen: Cotta. — Wörterbuchteil (p. 137-182) auch bei W. Haas (1994, 909-926).
Klinge, Ernst Friedrich Sigmund (1772): Von den Veronesischen und Vicentinischen Cimbern zwey Bücher von Marko Pezzo. In: Magazin für die neue Historie und Geographie. Hrsg. von Anton Friedrich Büsching. Bd 6. Hamburg, Halle, 44-100. — Wörterbuchteil (ab p. 77) auch bei W. Haas (1994, 895-908).
Köbler, Gerhard (1993): Wörterbuch des Althochdeutschen Sprachschatzes. Paderborn, München.
Kranzmayer, Eberhard ([1923] 1981): Laut- und Flexionslehre der deutschen zimbrischen Mundart. Hrsg. von Maria Hornung (Beiträge zur Sprachinselforschung 1). Wien: Verband der wissenschaftlichen Gesellschaften Österreichs. [Handschriftliche Dissertation. Wien 1923.]
Lessiak, Primus & Anton Pfalz (1918): Sprachproben aus den Sieben Gemeinden (Sette Comuni Vicentini), Italien. In: Kaiserliche Akademie der Wissenschaften in Wien. Phil.-hist. Klasse. Sitzungsberichte Bd 187, 1. Abh., 1, 59-74.
Lexer, Matthias (1872-78 ): Mittelhochdeutsches Handwörterbuch. 3 Bde, Leipzig (Neudruck Leipzig 1965).
Martello Martalar, Umberto (o.J. [1974]): Dizionario della lingua CIMBRA dei Sette Comuni vicentini. Vicenza: S. Giuseppe – G. Rumor.
Menapace, Luigi (1970): Una grammatica inedita del ’700 sul tedesco dei sette Comuni. In: Vita di Ljetzan-Giazza 1, Nr. 2, 44.
Mercante, Pietro (1936): Getze un sai taucias gareida. Giazza ed il suo dialetto. Legnago. — Nachdruck Bologna: Forni 1978.
Pezzo, Marco (1763): Dei Cimbri veronesi, e vicentini. 3. Auflage Verona: Agostino Carattoni 1763. — Nachdruck Giazza: Taucias Garëida 1989. [und bei Googlebooks.]
dal Pozzo, Agostino ([1820] 1980): Vocabolario domestico dei Sette-Comuni Vicentini. In: Memorie istoriche delle popolazioni alpine dette cimbriche e vovabolarj de’ loro dialetti II. Vicenza 1820. — Mehrere Neudrucke, zuletzt Roana: Istituto di Cultura Cimbra 2007.
Rapelli, Giovanni (1999): Bibliografia Cimbra. Verona: Curatorium Cimbricum Veronense.
Schmeller, Johann Andreas (1838): Ueber die sogenannten Cimbern der VII und XIII Communen auf den Venedischen Alpen und ihre Sprache. In: Denkschriften der bayer. Akademie der Wissenschaften 15 – Abhandlungen der philos.-philol. Klasse 2, 555-708. — Nachdruck in J. A. Schmeller (1984, 13-162).
Schmeller, Johann Andreas (1855): Cimbrisches Wörterbuch, das ist deutsches Idiotikon der VII. und XIII. Comuni in den venetianischen Alpen. Hrsg. von Joseph Bergmann. Wien: Hof- und Staatsdruckerei 1855. — Nachdruck in J. A. Schmeller (1984, 181-394).
Schmeller, Johann Andreas (1984): Die Cimbern der VII und XIII Communen und ihre Sprache. Hrsg. von Richard J. Brunner. Landshut: Curatorium Cimbricum Bavarense.
Schweizer, Bruno ([1940] 2002): Il vocabolario dei „Cimbri“ di San Sebastiano e Carbonare del Comune di Folgaria. Giazza: Taucias Garëida. [Manuskript von 1940.]
Schweizer, Bruno ([1953] 2008): Zimbrische Gesamtgrammatik. Hrsg. von James R. Dow. Stuttgart: Steiner. (Zeitschrift für Dialektologie und Linguistik. Beihefte 132.)
Slaviero, Girardo (1.H.18.Jh. [1991]): Grammatica della lingua tedesca dei VII Comuni. [Handschriftliche Abschrift von Agostino dal Pozzo. Archivio città Bassano del Grappa 34-C-43-1/2.] — Abdruck Giazza: Taucias Garëida 1991.
Sternberg, Caspar Graf von (1806): Reise durch Tyrol in die Oesterreichischen Provinzen Italiens im Frühjahr 1804. Regensburg: Augustin. — Wörterbuchteil (p. 137-182) auch bei W. Haas (1994, 777-786).
Zingerle, Ignaz (1869): Lusernisches Wörterbuch. Innsbruck: Wagner.
Außerdem schöpft Hugo Resch aus einer größtenteils noch unpublizierten Sammlung von Giulio Vescovi aus Asiago aus dem Zeit um 1880. Von Agostino Dal Pozzos großem gesamtzimbrischen Wörterbuch aus dem Jahr 1775, das leider verschollen ist, gibt es eine Abschrift der Wörter aus den 7 Gemeinden durch Widter 1865. Diese Abschrift wurde vom Hugo Resch reichlich benutzt und vielfach zitiert. Er hatte auch Kopien der handschriftlichen Wörterbücher, die Bruno Schweizer für die Sieben Gemeinden angefertigt hatte.
Anthony Rowley
Die Datenbank wurde mit dem Programm Access der Firma Microsoft in der Fassung von 2007 erstellt. Sie besteht aus mehreren hierarchisch geordneten Tabellen. Eine Globalsuche ist nur mit add-ins möglich, z.B. http://www.add-in-world.com/katalog/ac-globalesuche/.
Die Tabelle Lemmaliste gibt einen kurzen Überblick über die im Wörterbuch verzeichneten Hauptlemmata (→ zimbrisch 1) und deren Vorkommen in den verschiedenen zimbrischen Sprachinseln (→ Sprache).
Die Tabelle Wörterbuch bietet zu jedem Hauptlemma (→ zimbrisch 1) dessen Lokalisierung (→ Sprache) sowie eventuelle Pluralangaben (→ zimbrisch 2‑zimbrisch 3), eventuelle Genusangaben (→ Geschlecht), italienische Interpretamente (→ italienisch 1‑italienisch 3), eine standarddeutsche Entsprechung (→ deutsch wörtlich) und deutsche Interpretamente (→ deutsch 1‑deutsch 2) sowie historische Angaben (→ ahd, mhd, lat) zu einer eventuellen historischen Wortform (→ aml 1). Sollten diese Wortformen nicht bezeugt, sondern nur erschlossen sein, werden sie durch Asteriskus (*) gekennzeichnet, sollten sie – unabhängig von ihrer Semantik – bezeugt sein, erscheinen sie in einer zusätzlichen Spalte (→ aml normalisiert) in einer normalisierten Form. Mittelhochdeutsche Angaben richten sich dabei nach Matthias Lexers „Mittelhochdeutschem Handwörterbuch“, althochdeutsche Angaben nach Gerhard Köblers „Wörterbuch des Althochdeutschen Sprachschatzes“, sonstige Angaben bleiben unkorrigiert.
Die Tabellen Wörterbuch Bsp 1‑Wörterbuch Bsp 2 geben einen kurzen Überblick über die zu einem Hauptlemma (→ zimbrisch 1) und dessen Lokalisierung (→ Sprache) im Wörterbuch verzeichneten Wortbildungen und Phrasen (→ Bsp 1‑Bsp 2).
Die Tabelle italienisch weitere bietet zu einem Hauptlemma (→ zimbrisch 1) und dessen Lokalisierung (→ Sprache) weitere italienische Interpretamente (→ italienisch 4‑italienisch 8 und italienisch 1n 1‑italienisch 1n 4), die in der Tabelle Wörterbuch keinen Platz mehr gefunden haben.
Die Tabelle deutsch weitere bietet zu einem Hauptlemma (→ zimbrisch 1) und dessen Lokalisierung (→ Sprache) weitere deutsche Interpretamente (→ deutsch 3‑deutsch 6 und deutsch 1n 1‑deutsch 1n 4), die in der Tabelle Wörterbuch keinen Platz mehr gefunden haben.
Die Tabelle aml weitere bietet zu einem Hauptlemma (→ zimbrisch 1) und dessen Lokalisierung (→ Sprache) weitere historische Wortformen (→ aml 2‑aml 3 und aml 1n 1‑aml 1n 2), die in der Tabelle Wörterbuch keinen Platz mehr gefunden haben.
Die Tabelle Erklärung bietet zu einem Hauptlemma (→ zimbrisch 1) und dessen Lokalisierung (→ Sprache) „Wortgeschichten“ (→ Erklärung 1‑Erklärung 4), die – in der Form, wie sie Hugo Resch verfasst hat – über die Wortgeschichte und Beleglage auch in anderen näher oder weiter verwandten Sprachen informieren.
Die Tabelle Verweis bietet zu einem Hauptlemma (→ zimbrisch 1) und dessen Lokalisierung (→ Sprache) Verweise (→ Verweis 1‑Verweis 2) auf lautliche Varianten und Synonyma in derselben Sprachinsel (→ zimbrisch 1,1 und zimbrisch 2,1) samt den zugehörigen Pluralangaben (→ zimbrisch 1,2 und zimbrisch 2,2) und Genusangaben (→ Geschlecht 1 B1 und Geschlecht 2 B1).
Die Tabelle Wortvergleich bietet zu einem Hauptlemma (→ zimbrisch 1) und dessen Lokalisierung (→ Sprache) lautliche Varianten in den anderen Sprachinseln (→ Wortvergleich 1 und Wortvergleich 2) samt den zugehörigen Lokalisierungen (→ Sprache 2 und Sprache 3).
Die Tabellen 1:1/1‑1:1/5 und 1:n/1‑1:n/5 bieten zu einem Hauptlemma (→ zimbrisch 1) und dessen Lokalisierung (→ Sprache) Wortbildungen (→ Wortverwandtschaft 1,1,1 bis Wortverwandtschaft 8,1,1) samt den zugehörigen Pluralangaben (→ Wortverwandtschaft 1,1,2 bis Wortverwandtschaft 8,1,2) und Genusangaben (→ Geschlecht 1,1 B2 bis Geschlecht 8,1 B2) sowie Verweise (→ Verweis 1 B2 bis Verweis 8 B2) auf lautliche Varianten zu diesen Wortbildungen (→ Wortverwandtschaft 1,2,1 bis Wortverwandtschaft 8,2,1) samt den zugehörigen Pluralangaben (→ Wortverwandtschaft 1,2,2 bis Wortverwandtschaft 8,2,2) und Genusangaben (→ Geschlecht 1,2 B2 bis Geschlecht 8,2 B2). Ferner finden sich hier die jeweiligen standarddeutschen Entsprechungen (→ Substantivierung deutsch 1 bis Substantivierung deutsch 8) und deutschen Interpretamente (→ deutsch 1,1 B2‑deutsch 1,3 B2 bis deutsch 8,1 B2‑deutsch 8,3 B2) sowie etwaige Nachträge (→ deutsch 1n 1,1‑deutsch 1n 1,3 bis deutsch 1n 8,1‑deutsch 1n 8,3) zu den Interpretamenten.
Die Tabelle Frage bietet zu einem Hauptlemma (→ zimbrisch 1) und dessen Lokalisierung (→ Sprache) Nachträge (→ Frage), die in der vorgenannten Tabelle keinen Platz mehr gefunden haben. Die Nachträge stehen hier unverändert in der Form, wie sie Hugo Resch verfasst hat.
Die Tabellen n:1/1 bis n:1/5 bieten zu einem Hauptlemma (→ zimbrisch 1) und dessen Lokalisierung (→ Sprache) Phrasen (→ besondere Beispiele 1,1 bis besondere Beispiele 8,1) sowie Verweise (→ Verweis 1 B3 bis Verweis 8 B3) auf Varianten zu diesen Phrasen (→ besondere Beispiele 1,2 bis besondere Beispiele 8,2), die jeweiligen standarddeutschen Entsprechungen (→ deutsch wörtlich 1 bis deutsch wörtlich 8) und deutschen Übersetzungen (→ deutsch 1,1 B3‑deutsch 1,3 B3 bis deutsch 8,1 B3‑deutsch 8,3 B3) sowie etwaige Nachträge (→ deutsch nn 1,1‑deutsch nn 1,3 bis deutsch nn 8,1‑deutsch nn 8,3) zu den Übersetzungen.
Die Tabellen n:1/1 Bsp 1‑n:1/1 Bsp 2 bis n:1/5 Bsp 1‑n:1/5 Bsp 2 bieten zu einem Hauptlemma (→ zimbrisch 1) und dessen Lokalisierung (→ Sprache) Wortbildungen und Phrasen (→ Bsp 1‑Bsp 2) bzw. Phrasen und Beispielsätze (→ besondere Beispiele 1,1 bis besondere Beispiele 8,1) sowie Verweise (→ Verweis 1 B3 bis Verweis 8 B3) auf Varianten zu diesen Wortbildungen und Phrasen (→ besondere Beispiele 1,2 bis besondere Beispiele 8,2). Ferner finden sich hier die jeweiligen standarddeutschen Entsprechungen (→ deutsch wörtlich 1 bis deutsch wörtlich 8) und deutschen Interpretamente zu den Wortbildungen und Phrasen (→ deutsch 1,1‑deutsch 1,3 bis deutsch 8,1‑deutsch 8,3) bzw. deutsche Übersetzungen zu den Phrasen und Beispielsätzen (→ deutsch nn 1,1‑deutsch nn 1,3 bis deutsch nn 8,1‑deutsch nn 8,3).
Die Tabellen n:n/1 bis n:n/10 bieten zu einem Hauptlemma (→ zimbrisch 1) und dessen Lokalisierung (→ Sprache) Beispielsätze (→ Beispiel 1,1 bis Beispiel 8,1) sowie Verweise (→ Verweis 1 B4 bis Verweis 8 B4) auf Varianten zu diesen Beispielsätzen (→ Beispiel 1,2 bis Beispiel 8,2), die jeweiligen deutschen Übersetzungen (→ deutsch 1 B4 bis deutsch 8 B4) und Quellenangaben (→ Quelle 1 bis Quelle 8) sowie etwaige Nachträge (→ deutsch n1 1,1‑deutsch n1 1,2 bis deutsch n1 8,1‑deutsch n1 8,2) zu den Übersetzungen.
Die Tabellen n:n/1 Bsp 1‑n:n/1 Bsp 2 bis n:n/5 Bsp 1‑n:n/5 Bsp 2 bieten zu einem Hauptlemma (→ zimbrisch 1) und dessen Lokalisierung (→ Sprache) Wortbildungen und Phrasen (→ Bsp 1‑Bsp 2) und Beispielsätze (→ Beispiel 1,1 bis Beispiel 8,1) sowie Verweise (→ Verweis 1 B4 bis Verweis 8 B4) auf Varianten zu diesen Beispielsätzen (→ Beispiel 1,2 bis Beispiel 8,2). Ferner finden sich hier die jeweiligen deutschen Übersetzungen zu den Beispielsätzen und deren Varianten (→ deutsch 1 B4 bis deutsch 8 B4) und Quellenangaben (→ Quelle 1 bis Quelle 8) sowie etwaige Nachträge (→ deutsch n1 1,1‑deutsch n1 1,2 bis deutsch n1 8,1‑deutsch n1 8,2) zu den Übersetzungen.
Die Tabellen Frage Bsp 1‑Frage Bsp 2 bieten zu einem Hauptlemma (→ zimbrisch 1) und dessen Lokalisierung (→ Sprache) sowie den zugehörigen Wortbildungen und Phrasen (→ Beispiel 1‑Beispiel 2) Nachträge (→ Frage), die in den vorgenannten Tabellen keinen Platz mehr gefunden haben.
Alexander Glück